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Warnungsdetails

Lebensmittel

27.11.2023

Hot Chip Challenge


Hot Chip Challenge Bild.jpg

Kundeninformation, Abbildung eines sechseckigen rot-oragenen Kartons mit einer Chilischote mit Augen, die die Zunge rausstreckt

In Verkehr gebracht durch: KKB Sweets & More Inh. Alwin Basin Industriestraße 30a 21493 Schwarzenbek Hersteller: Hot-Chip s.r.o. Namesti 40 73921 Paskov / Tschechische Republik

Es wurden stark schwankende und teilweise extrem hohe Gehalte an Capsaicin festgestellt.

3 g

30.12.2024

Für weitere Informationen wird auf die beigefügte Kundeninformation verwiesen.

Auszug aus der Kundeninformation:

"Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Firma KKB Sweets & More Inh. Alwin Basin folgendes Produkt der Marke Hot Chip s.r.o . Hot Chip Challange, 3g. Die Untersuchungen der Chips ergaben unterschiedliche, teilweise extrem hohe Capsaicingehalte. Der Verzehr kann zu gesundheitlichen Auswirkungen, wie Haut und Schleimhautreizungen, Übelkeit und Erbrechen oder Kreislaufbeschwerden führen. Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, sollten das Produkt nicht verzehren und werden aufgefordert dieses schnellstmöglich zu retournieren. Sie werden eine Gutschrift erhalten. Wir bedauern den Vorfall und bitten alle unsere geschätzten KundInnen um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Für Rückfragen steht Ihnen die Telefonnummer 017622715972 zur Verfügung."

Darüber hinaus weisen die zuständigen Behörden auf Folgendes hin:

Mittlerweile liegen den Lebensmittelüberwachungsbehörden zahlreiche amtliche Gutachten zu verschiedenen Chargen / Mindesthaltbarkeitsdaten des Produktes „Hot Chip Challenge“ vor. Die in den einzelnen Chips enthaltene Menge des für die Schärfe verantwortlichen Capsaicin schwankt in den Proben erheblich und erreicht teilweise extrem hohe Werte. Ein sehr hoher Schärfegrad kann gesundheitliche Folgen haben. Dazu zählen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bluthochdruck, brennende Augen und gereizte Schleimhäute. Da es sich nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen wahrscheinlich um eine chargenübergreifende Problematik handelt, wird dringend empfohlen, auf jeglichen Verzehr des Produktes zu verzichten. Reden Sie bitte auch mit Kindern und Jugendlichen in Ihrer Umgebung und weisen Sie sie auf die Gefahren hin.

poststelle@mlr.bwl.de

poststelle@lgl.bayern.de

poststelle@justiz.hamburg.de

schnellwarnungen@rpda.hessen.de

poststelle@ml.niedersachsen.de

poststelle@mlv.nrw.de

Poststelle.Referat22@lua.rlp.de

poststelle@sms.sachsen.de

poststelle@mw.sachsen-anhalt.de

poststelle@mllev.landsh.de

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27.11.2023

Hot Chip Challenge

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Es wurden stark schwankende und teilweise extrem hohe Gehalte an Capsaicin festgestellt.

3 g

30.12.2024

Für weitere Informationen wird auf die beigefügte Kundeninformation verwiesen.

Auszug aus der Kundeninformation:

"Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes ruft die Firma KKB Sweets & More Inh. Alwin Basin folgendes Produkt der Marke Hot Chip s.r.o . Hot Chip Challange, 3g. Die Untersuchungen der Chips ergaben unterschiedliche, teilweise extrem hohe Capsaicingehalte. Der Verzehr kann zu gesundheitlichen Auswirkungen, wie Haut und Schleimhautreizungen, Übelkeit und Erbrechen oder Kreislaufbeschwerden führen. Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben, sollten das Produkt nicht verzehren und werden aufgefordert dieses schnellstmöglich zu retournieren. Sie werden eine Gutschrift erhalten. Wir bedauern den Vorfall und bitten alle unsere geschätzten KundInnen um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten. Für Rückfragen steht Ihnen die Telefonnummer 017622715972 zur Verfügung."

Darüber hinaus weisen die zuständigen Behörden auf Folgendes hin:

Mittlerweile liegen den Lebensmittelüberwachungsbehörden zahlreiche amtliche Gutachten zu verschiedenen Chargen / Mindesthaltbarkeitsdaten des Produktes „Hot Chip Challenge“ vor. Die in den einzelnen Chips enthaltene Menge des für die Schärfe verantwortlichen Capsaicin schwankt in den Proben erheblich und erreicht teilweise extrem hohe Werte. Ein sehr hoher Schärfegrad kann gesundheitliche Folgen haben. Dazu zählen Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Bluthochdruck, brennende Augen und gereizte Schleimhäute. Da es sich nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen wahrscheinlich um eine chargenübergreifende Problematik handelt, wird dringend empfohlen, auf jeglichen Verzehr des Produktes zu verzichten. Reden Sie bitte auch mit Kindern und Jugendlichen in Ihrer Umgebung und weisen Sie sie auf die Gefahren hin.

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